21 JanSalesforce kauft YOUR SL – welcher Partner ist der nächste?

einkaufenGestern ist die Übername des Berliner Platinum Partners YOUR SL durch Salesforce bekannt geworden.

Es ist aktuell sehr spannend zu verfolgen, wie sich die Salesforce Partnerlandschaft in Europa konsolidiert. Der Grund vermutlich: Salesforce hat sich inzwischen auch im Enterprise Umfeld so durchgesetzt, dass die großen IT-Beratungshäuser wie Accenture, Capgemini, Deloitte & Co ihre Salesforce Sparte in Europa ausbauen und auch Integratoren, die bislang eher im Umfeld Microsoft, SAP und Oracle unterwegs waren, auf den Salesforce Zug aufspringen.

Der Bewerbermarkt im Salesforce Ecosystem ist daher sehr angespannt, was ich auch in meinem persönlichen Umfeld direkt mitbekomme. Bei factory42 haben wir schon seit einiger Zeit fast permanent offene Stellen ausgeschrieben und mit Salesforce-Erfahrung im eigenen Social Media Profil, kennt man schnell sämtliche Headhunter-Firmen beim Namen. Also woher gute Mitarbeiter nehmen, wenn nicht stehlen?

Die einzige im großen Stil wirksame Lösung scheint zu sein, auf Firmen-Einkaufstour zu gehen. Accenture hat hier ganz schön vorgelegt. 2014 bereits wurde ClientHouse gekauft, 2015 dann CloudSherpas und Tequila UK. Zu Jahresbeginn wurde nun der Aufkauf von CRMWaypoint durch Accenture angekündigt. Capgemini legt nun nach: ebenfalls Anfang diesen Jahres ist der Zukauf von Oinio (vormals ITBconsult) durch Capgemini bekanntgegeben worden.

Und was ist mit Salesforce selbst? Dass der SAP-Jäger mit der Platin-Kreditkarte auf Shopping-Tour geht ist nichts neues – im Dezember kamen gerade erst die Tool-Anbieter MinHash und Steelbrick ins Portfolio. Allerdings waren die Zukäufe bislang weitgehend US-Firmen und, abgesehen von dem großen Zukauf ModelMetrics in 2011, ausschließlich im Produkt- und nicht im Dienstleistungsbereich.

Das Consulting Business wurde bislang also weitgehend den Partnern überlassen. Mit dem Aufkauf des französischen Dienstleisters Kerensen Consulting Mitte 2015 hat sich allerdings bereits abgezeichnet, dass inzwischen auch Europa und das Beratungsgeschäft im Fokus von Salesforce ist. Anscheinend gibt es durch die zunehmende Größe der Kunden verstärkt auch Anfragen nach Professional Services direkt vom Hersteller und auch die PreSales und Community Aktivitäten müssen natürlich irgendwie gestemmt werden.

Die Ankündigung, dass nun mit YOUR SL der erste deutsche Salesforce Consulting Partner von Salesforce übernommen wird, kam also nicht ganz überraschend. YOUR SL hatte 2011 und 2014 auch bereits ein Investment von Salesforce Ventures erhalten. Zur Salesforce World Tour im Juli 2015 hatte ich in einem Beitrag auf unserem Firmenblog die mit einem Stand vertretenen Consulting Partner grob nach Größe klassifiziert. In der Kategorie 11-100 Mitarbeiter waren damals 10 Dienstleister gelistet. Heute, ein gutes halbes Jahr später, sind zwei davon von größeren Firmen übernommen worden.

Der Salesforce Markt ist nach wie vor stark am Wachsen und das kürzlich in Deutschland eröffnete, von T-Systems betriebene, Salesforce Rechenzentrum wird gerade dem deutschen Markt nochmals Aufwind geben. Die Konsolidierung ist daher aus meiner Sicht noch lange nicht abgeschlossen.

Welcher Partner ist also der nächste?

08 JanWarum haben Salesforce Record-Ids eine Länge von 15 und 18 Zeichen?

Vielleicht seid  Ihr auch schon einmal darüber gestolpert, dass Salesforce Datensätze mal 15 Zeichen lang sind, mal 18. Und hier spreche ich vom gleichen Datensatz, beispielsweise einem Account. Direkt im Link oder in einem Export von einem Report werden 15 Zeichen ausgegeben, nutzt man hingegen den DataLoader sind es 18. Was steckt also dahinter?

Salesforce-15

Der Grund weshalb ich diesen Post schreibe ist, dass ich Zeuge wurde wie ein neuer Admin eine Große Anzahl der vorhandenen 100.000 Account Daten unbrauchbar gemacht hatte indem ihm der Unterschied nicht klar war. Spätestens jetzt habe ich Eure Aufmerksamkeit! (Wir konnten die Daten übrigens retten, es gab ein Backup).

Was steckt also dahinter?

Die 15-stellige ID ist case sensitive, d.h. es ist ein Unterschied, ob eine ID 001i000000032b oder 001i000000032B lautet.
Das Problem entsteht in externen Programmen in denen Salesforce Daten verwendet werden. Excel beispielsweise unterscheidet nicht zwischen Groß- und Kleinbuchstaben, d.h. in einem VLOOKUP (SVERWEIS auf deutsch) sind beide Datensätze die gleichen! Und jetzt wisst Ihr auch schon, dass das sehr häßlich werden kann.

Aus diesem Grund gibt es weitere 3 Stellen, die von Salesforce am Ende hinzugefügt werden wenn Ihr die Daten exportiert. In meinem Beispiel wäre das dann beispielsweise: 001i000000032b43x und 001i000000032Bj4s. Das kann dann auch Excel nicht mehr verwechseln.

Ein gern genommener Anfängerfehler ist, Daten über einen Report zu exportieren und dann in Excel zu verarbeiten.
Das mag zwar bequem erscheinen, ist aber ein totales No-Go. Nutzt für externe Verarbeitung IMMER 18-stellige IDs, am einfachsten geht das über einen DataLoader (Original von Salesforce, Jitterbit DataLoader, dataloader.io oder andere).

Kann ich die 3 zusätzlichen Stellen auch selbst hinzufügen?

In Salesforce selbst sind die IDs 15-stellig gespeichert, das erspart Speicherplatz. Die 3 zusätzlichen Stellen werden bei Bedarf berechnet. Salesforce hat zu diesem Zweck die Formel CASESAFEID(Id) eingeführt. Falls Ihr im Netz auch über komplexe Algorithmen stolpert mit denen Ihr das berechnen könnt, so solltet Ihr wissen, dass die Funktion CASESAFEID(Id) erst in Spring’12 eingeführt wurde, vorher musste man sich mit einer sehr, sehr langen Formel helfen, die seitdem obsolet ist.

Und denkt immer daran: Wenn Ihr Daten in einem externen System verarbeitet, macht vorher ein Backup!

Wie geht Ihr mit den IDs um? Wir freuen uns über Rückmeldungen.

 

11 AugSalesforce 2-Faktor Authentifizierung abschalten – Gewusst wie und wann

Es ist mir wieder passiert: Vor kurzem habe ich meinen Arbeitgeber gewechselt und damit habe ich keinen Zugriff mehr auf meine alte Handynummer und Email-Adresse. Zudem nervt es mich sowieso immer wenn ich mich in reinen Developer-Editionen authentifizieren muss. In diesen Umgebungen hab ich nichts zu verheimlichen, da reicht mir auch eine reine Username und Passwort-Abfrage. Reichlich genervt habe ich die Funktion recherchiert wie man das umgehen kann, hier mein Blogpost dazu:

Gewusst wie

Die Funktion die 2-Faktor-Authentifizierung zu umgehen ist mit guter Absicht etwas im Administrationsmenü versteckt. Ausschalten kann man sie nicht, wohl aber umgehen!

Das Profil bietet die Möglichkeit eine sog. “Login IP Range” einzutragen. Alle Logins die von innerhalb dieses IP Bereiches kommen werden dann ohne weitere Authentifizierungen durchgeroutet, Ihr könnt Euch beim Benutzen von externen Tools zudem die Eingabe des Security Tokens sparen.

Seid Euch bitte bewusst was Ihr hier tut, das hat in einer Produktions-Umgebung meiner Meinung nach nichts verloren. Das ist etwas für Developer-Orgs, nicht mal für Sandboxen.

Login IP Range

 

Gewusst Wann

Eine Möglichkeit die 2-Faktor-Authentifizierung für alle Profile abzuschalten gibt es nicht, sollte es auch nicht geben.

Denn in einer Produktivumgebung werdet Ihr eventuell den umgekehrten Weg gehen wollen:

Hier könnt Ihr die Funktion so nutzen wie sie gedacht ist, nämlich die User gänzlich auszusperren wenn sie nicht innerhalb des IP Bereiches auf die Salesforce-Umgebung zugreifen. Unter anderem ist das für den Einsatz mit VPN gedacht. Hier geht der User über eine VPN-Verbindung ins Netz und hat damit einen festgelegten IP-Bereich.

 

Ich jedenfalls lasse alle Produktiv-Umgebungen unberührt, füge aber in jede Test und Demo-Umgebung seit ein paar Tagen den Bereich von 0.0.0.0 bis 255.255.255.255 – und bin damit auf der sicheren Seite, denn das sind alle IP Adressen, die es weltweit gibt.

 

01 OctAppExchange 5-5-5: Phonedeck im Kurzreview

Noch immer bin ich ganz begeistert von Phonedeck, einer Lösung mit der man mit wenigen Klicks und mit Hilfe seines iPhones oder Androids überall ein CallCenter aufbauen kann.

Technisch toll umgesetzt entfällt die Integration von einer Telefonanlage, was bei vielen Kunden oft der Grund ist eine tiefe Integration der Telefone dann doch nicht mit Salesforce zu machen.

Weil wir so begeistert waren, geht das Video diesmal 25 Minuten, jede davon ist sehenswert!

Ihr findet die Lösung auch auf der AppExchange, dem Salesforce Marktplatz für Business-Anwendungen und -Erweiterungen.

Ganz herzlichen Dank an Alexander Roth für die Vorbereitung und die Demo. Wir wünschen dem Phonedeck-Team als junges Startup viel Erfolg mit der Lösung, unter anderem als Aussteller auf der diesjährigen Dreamforce in San Francisco!

16 Sep16777216 Farben in Salesforce

Hinweis: zum Anzeigen der Grafiken bitte den Beitrag in Vollansicht lesen.

Situation

Für die graphische Aufwertung von Reports und Dashboards bietet Salesforce.com die Möglichkeit, eigene Farben auszuwählen. Picklist-Werten werden die Farben standardmäßig automatisch zugewiesen. Für die manuelle Zuweisung steht ein Colorpicker-Widget mit 72 Farben zur Verfügung (siehe Abb. 1):

colorpicker1

Ein vergleichbares Colorpicker-Widget – jedoch mit nur 25 Farben – gibt es beim “conditional highlighting” in Dashboard Charts (siehe Abb. 2):

colorpicker2

Problematik

Oft aber reicht diese Farbauswahl nicht aus.

Sollen beispielsweise Listenwerte per conditional highlighting hervorgehoben werden (in Abb. 3 – am Beispiel von Email-Duplikaten), wird eine signalisierende Farbe benötigt, die zudem genügend Kontrast zu den schwarzen Ziffern bietet.

colorpicker3

Als weiteres Beispiel seien Opportunity Stages genannt, die den Sales-Fortschritt anhand eines blauen Farbverlaufs visualisieren (siehe Abb. 4).

colorpicker4

Sicherlich gibt es weitere Beispiele, z.B. Farbwahl gemäß Company Brand, etc., in denen eine erweiterte Farbpalette benötigt wird.

Lösung

Mit folgendem Trick lassen sich die Farben beliebig wählen, hier mithilfe des Firefox-Browsers konfiguriert:

  1. Sieht man die Farbpalette im Browser, bewegt man die Maus in der Palette über eine Farbe (in Abb. 5 am Beispiel Rot dargestellt). Nun erscheint am unteren Rand der Befehl, welcher zum Setzen der Farbe verwendet wird, hier “javascript:setcolor(‘C25454’);”.colorpicker5
  2. Klickt man nun die rechte Maustaste und wählt “Element untersuchen”, öffnet sich folgendes Fenster mit der Code-Ansicht.colorpicker6
  3. Hier kann man nun den Wert ändern, z.B. von C25454 auf FF2200 und mit der Return-Taste bestätigen. Bewegt man wiederum die Maus über die Farbe (in diesem Beispiel Rot), erscheint der Befehl mit neuem Parameter “javascript:setcolor(‘FF2200’);”.
  4. Klickt man nun die linke Maustaste, wird der geänderte Befehl abgeschickt und die Farbe wunschgemäß angepasst.

Der Farbwert setzt sich aus den Hexadezimalwerten für RGB zusammen, hier im Beispiel: Rot=FF + Grün=22 + Blau=00. Es gibt Tools, mit denen sich diese RGB-Werte berechnen oder von Dezimal nach Hexadezimal umrechnen lassen (ColorPicker, Paletteneditoren, Office-Produkte mit Farbauswahlmenü, etc.).

Viel Spaß damit! Gerne hören wir von Euren Erfahrungen.

Vielen Dank an Roger Henze, Fa. MuniConS GmbH, für diesen Gastbeitrag.

29 MayAppExchange 5-5-5: CTI Data Connector im Kurzreview

cti-data-connector-for-salesforce

Im Rahmen von AppExchange 5-5-5 stellen wir interessante Apps der Salesforce AppExchange per Video vor. Ausschlaggebend für den Namen ist folgendes Konzept: 5 Minuten Unternehmensvorstellung, 5 Minuten Produktdemo sowie 5 Minuten Fragen und Antworten. Wie man auch bei diesem Video merkt, sind die 5 Minuten bei so spannenden Produkten und Gästen nicht immer ganz leicht einzuhalten und daher als Richtwert zu verstehen ;-).

Mit dabei ist diesmal Dieter Härle, Geschäftsführer von Mirage Computer Systems GmbH. Er stellt uns den CTI Data Connector for Salesforce vor.

Der CTI Data Connector kommt immer dann zum Einsatz, wenn Salesforce mit einer Telefonanlage verbunden werden soll, um effizient aus Salesforce heraus zu wählen oder Anrufe über Salesforce entgegenzunehmen. Dies funktioniert mit fast jeder Telefonanlage, da der Zugriff über eine Standard-TAPI-Schnittstelle erfolgt.

Ein Return-on-Investment lässt sich vermutlich für fast jeden Kunden rechnen, der regelmäßig in Salesforce unterwegs ist – egal ob im Vertriebs- oder Serviceumfeld. Insbesondere aber in einem Call Center geht kein Weg daran vorbei. Denn alle Leads und Kontakte sind mit Telefonnummer zentral in Salesforce verfügbar und können so ohne lästiges Nummer-Tippen per Klick angerufen werden.

Bei eingehenden Anrufen öffnet sich Dank Rufnummernerkennung sofort der richtige Datensatz, so dass vorherige Gesprächsnotizen, Opportunities und Kundenvorgängen direkt im Zugriff sind. Und nach Abschluss eines Telefonats, oder wenn der Anrufer nicht erreichbar war, ist dies schnell dokumentiert.

Viel Spaß beim Anschauen!

27 MarAppExchange 5-5-5: G|Predictive Lead Management im Kurzreview

G-Predictive LogoHier ein weiteres Video aus unserer Serie AppExchange 5-5-5. Diesmal haben wir Björn Görke von der G|Predictive Gradient GmbH im Interview. Die AppExchange App G|Predictive Lead Management ermöglich intelligentes Lead Scoring auf Basis individueller Salesforce Daten und damit das effiziente und richtig priorisierte Bearbeiten vorhandener Leads durch den Vertrieb.

Big Data Analysis ist aktuell in aller Munde, aber gerade kleine und mittelständische Firmen haben oftmals nicht das Budget für ein separates Business Intelligence oder Data Warehouse Team, um komplexere Analysen und Vorhersagen zu erstellen. G|Predictive bietet diesen Firmen mit ihrer AppExchange Lösung detaillierte Datenanalysen – hier konkret im Umfeld des Lead Managements – und mit dem Lead Scoring auch eine konkrete Handlungsanweisung für die richtige Priorisierung.

Außer der Installation und gemeinsamen Definition der relevanten Parameter ist dabei nicht viel zu tun, die intelligente Analyse der Erfolgsdaten und das darauf basierende Lead Scoring übernimmt G|Predictive automatisiert im Hintergrund. Damit dies zuverlässig funktioniert, ist natürlich ein gewisses Volumen an Daten erforderlich auf dessen Basis die Vorhersagen abgeleitet werden können.

10 MarAppExchange 5-5-5: VisualLifecycle im Kurzreview

In unserer Videocast Serie haben wir heute Levin Beicht zu Gast.

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Levin und sein Team von Apracor haben sich darauf spezialisiert Prozesse in Salesforce zu modellieren ohne dass man dazu Code schreiben muss.

Herausgekommen ist nach einem Jahr intensiver Arbeit ein beeindruckendes Tool, welches es in 2 Varianten auf der AppExchange zum Installieren in Eure Salesforce-Umgebung gibt.

Schon mit der kostenlosen easy Variante könnte Ihr Prozesse modellieren und Euch einen guten Überblick über das Tool verschaffen. Die VisualLifecycle professional bietet Euch noch mehr Funktionalitäten zum fairen Preis wie wir finden.

Ich selbst war von der Demo begeistert, weil sie

  • die Möglichkeit bietet einzelne Prozesse und Prozess-Schritte so gestalten, dass neue Mitarbeiter weniger Fehler machen können und
  • man als Arbeitgeber die Freiheitsgrade der Mitarbeiter einschränken kann.
  • Darüber hinaus reduziert sich die Einlernzeit neuer Mitarbeiter.

Aber das Beste: Die Prozesse lassen sich mit wenigen Klicks auch wieder ändern. Aus meiner Sicht DER VORTEIL des Tool, das ohne Code auskommt.

Wie immer können und wollen wir mit unserem Video kein Produkttraining ersetzen, wer mehr Interesse hat, sollte sich unverbindlich mit Levin Beicht in Kontakt setzen.

Doch seht selbst:

04 MarAppExchange 5-5-5: quote 2.0 im Kurzreview

Heute haben wir uns dem Thema Angebotserstellung angenommen.

In Salesforce kann man Angebote erstellen. Die factory42 GmbH hat sich seit Jahren der Prozessoptimierung im Angebotswesen verschrieben und hat mit dem Quote 2.0 eine App auf dem AppExchange, die durchgängig mit 5 von 5 Sternen bewertet wurde.

Ben Kastl hat und in (nicht ganz) 5 Minuten die App vorgestellt und uns gezeigt wie man mit der Lösung schnell und effizient per Drag & Drop Angebote erstellt und auch die Angebot verwaltet.

Aus meiner Sicht eignet sich die App vor allem für folgende Anwendungsfälle:

Hohes Angebotsvolumen
Ihr habt eine hohe Zeitersparnis durch komfortable und schnelle Produktselektion, Verwendung von Vorlagen und Bausteinen etc.
Anspruchsvolles Corporate Design
Ihr könnt die Angebote  beliebig nach Eurem Corporate Design anpassen
Inhaltlich umfangreiche Angebote
Der Einsatz von Angebotsvorlagen, Angebotsbausteinen, Grafiken, Unterschriften etc. macht Euch das Leben deutlich einfacher bei umfangreichen Angeboten
Kalkulatorisch anspruchsvolle Angebote
Rabatte auf Produkt-/Summenebene, Auf-/Abschlagskalkulation, Produkt-, Rabatt- und Preisgruppen, mehrstufiger Vertrieb etc. könnt Ihr mit dem Tool konfigurieren, was ein echter Mehrwert ist und Euer Excel ersetzt!

Jeder, der viele Angebote erstellt – und dabei nicht unbedingt auf einen komplexen Produktkonfigurator zurückgreifen muss, sollte sich die App mal näher anschauen, bzw. mit Ben Kontakt aufnehmen.

Los geht’s mit dem Review:

Disclaimer: die factory42 GmbH ist Arbeitgeber von Tobias, er ist selbst aber nicht an der Produktentwicklung beteiligt.

Update: Inzwischen wird quote 2.0 von der appero GmbH vertrieben und weiterentwickelt.

27 FebAppExchange 5-5-5: Connect for Xing im Kurzreview

AppExchange 5-5-5

Ab heute präsentieren wir Euch ein neues Format: Auf dem Salesforce Marktplatz www.appexchange.com gibt es inzwischen mehr als 2000 Business-Applikationen. Da fällt es teilweise schwer den Überblick zu behalten und das Installieren und Testen von Apps ist zeitaufwendig.

Daher haben wir einige Hersteller angefragt, ob sie uns nicht

  • 5 Minuten Ihre Firma vorstellen
  • 5 Minuten die App zeigen
  • 5 Minuten für Fragen zur Verfügung stehen.

Die Premiere hat heute die App “Connect for Xing” und wird uns von Dirk Steuernagel vorgestellt.

Die ersten Sekunden gibt es nur ein schwarzes Bild.

Wir waren begeistert von den Use Cases und der einfachen Integration von Xing in Salesforce und freuen uns über Euer Feedback.